Technische Details
- Eine statische Unterkonstruktion mit Ost-West-Ausrichtung bietet eine optimale Kombination aus Schutzwirkung für die Pflanzen und gutem Stromertrag von morgens bis abends.
- Wir setzen auf bewährte, hochstabile und korrosionsfeste Metallkonstruktionen namhafter Hersteller.
- Die Tragrohre werden in zuvor in den Boden gerammte Metallhülsen gesteckt, wobei die Pflanzen kaum beeinträchtigt werden.
- Die Solarmodule werden dauerhaft und sicher mit der Unterkonstruktion verbunden.
- Zur besseren Solar Ausbeute und Selbstreinigung der Module hat der Montagetisch eine Neigung von ≥10°.
- Am Dachfirst ist eine Öffnung zur optimalen Luftzirkulation vorgesehen.
- Je nach Wunsch und Pflanzenart beträgt die lichte Höhe ca. 3,50 m.
- Das Tragwerk ist statisch berechnet und hält hohen Windgeschwindigkeiten stand.
- Die Befahrbarkeit der Anlage ist gewährleistet.
Netzanschluss
Der Photovoltaik-Eigenverbrauch lohnt sich, wenn die eingesparten Stromkosten größer als die Einspeisevergütung sind.
(EEG 2023)
Die Einspeisung des Überschussstroms ins Netz erfolgt idealerweise über den örtlichen Energieversorger.
Der Kunde kümmert sich im Regelfall selbst um den Netzanschluss in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Netzbetreiber.
Aber auch die
Direktvermarktung
kann angesichts des rasant gestiegenen Börsenstrompreises lohnenswert sein. (Stand April 2022)